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   BVerfG, 10.10.1984 - 2 BvR 1222/83   

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https://dejure.org/1984,2865
BVerfG, 10.10.1984 - 2 BvR 1222/83 (https://dejure.org/1984,2865)
BVerfG, Entscheidung vom 10.10.1984 - 2 BvR 1222/83 (https://dejure.org/1984,2865)
BVerfG, Entscheidung vom 10. Oktober 1984 - 2 BvR 1222/83 (https://dejure.org/1984,2865)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ablehnungsgesuch - Entscheidungskompetenz - Einzelrichter - Auslegung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gerichtsbesetzung bei der Entscheidung über die Ablehnung des Richters einer Strafvollstreckungskammer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 1985, 91
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Bremen, 07.01.2019 - 1 Ws 116/18

    Zur analogen Anwendbarkeit des § 28 Abs. 2 S. 2 StPO im Straf- und

    Die Konzentration der Rechtsmittel des Betroffenen aufgrund der analogen Anwendung des § 28 Abs. 2 S. 2 StPO auch in Konstellationen des Straf- und Maßregelvollstreckungsverfahrens steht auch nicht im Widerspruch zur grundrechtlichen Rechtsschutzgarantie: Vielmehr hat das Bundesverfassungsgericht es nach verfassungsrechtlichen Maßstäben in Ansehung der Garantien des Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG als unbedenklich erachtet, wenn eine Überprüfung der das Ablehnungsgesuch verwerfenden oder zurückweisenden Entscheidung aufgrund der Anwendung des § 28 Abs. 2 S. 2 StPO erst im Hauptsacherechtsmittelverfahren ermöglicht wird (siehe BVerfG, Beschluss vom 10.10.1984 - 2 BvR 1222/83, juris Ls., NStZ 1985, 91).
  • OLG Karlsruhe, 27.06.2017 - 2 Ws 166/17

    Maßregelvollstreckungsverfahren: Anfechtbarkeit der Entscheidung über ein

    Für den Bereich des Straf- und Maßregelvollzugsverfahrens lässt sich eine entsprechende Anwendung von § 28 Abs. 2 Satz 2 StPO über die Verweisungsnorm des § 120 Abs. 1 Satz 2 StVollzG begründen; dies entspricht der ganz überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Hamm NStZ 1983, 575; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25.01.1985 - 1 Ws 4/85 -, juris; OLG Stuttgart NStZ 1985, 524; OLG Celle NStZ-RR 1999, 62; KG NStZ 2001, 448; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 30.05.2005 - 3 Vollz (Ws) 4/05 - BeckRS 2005, 3057157; StraFo 2008, 520; OLG Rostock, Beschluss vom 13.08.2010 - I Vollz (Ws) 9/10, BeckRS 2010, 21522; OLG Koblenz, Beschluss vom 29.10.2015 - 2 Ws 592/15 -, juris; aA : OLG Nürnberg NStZ 1988, 475; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg ZfStrVO 1995, 184; OLG München, Beschluss vom 18.03.1988 - 2 Ws 87/88 -, juris), die das Bundesverfassungsgericht - zunächst kritisch - gebilligt (BVerfG NStZ 1985, 91) und später selbst in seinem Nichtannahmebeschluss vom 13.05.2014 - 2 BvR 599/14 - (NStZ-RR 2014, 259 f.) so zugrunde gelegt hat.
  • OLG Frankfurt, 12.08.1996 - 3 Ws 661/96
    Die hier mit der überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur vertretene Auslegung der §§ 120 I StVollzG , 28 II 2 StPO ist auch verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, NStZ 1985, 91 ).
  • OLG Hamm, 23.01.2001 - 1 Vollz (Ws) 26/01

    Ablehnung eines Richters, Anfechtung der Entscheidung; Rechtsbeschwerde

    Das Bundesverfassungsgericht hat diese Auslegung auch für verfassungsrechtlich unbedenklich gehalten (BVerfG NStZ 1985, 91).
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